Erste Kontakte mit dem Medium Fotografie hatte ich während meiner Lehre (Druckvorstufe), als ich eine Repro-Kamera zu bedienen hatte. Bildmässige Fotografie war kein Thema bis 1976 die ersten „richtigen“ Ferien kamen. Es ging mit dem Zelt nach Dänemark und meine damaligen Arbeitskollegen sagten ich sollte mir eine Kamera zulegen und schöne Bilder nach Hause bringen.
Ich kaufte eine Konika T3n. Dazu Standard-Objektiv 50mm, WW 28mm und einen "Zoom" 70-210.
1983 kaufte ich eine Nikon FM2 mit 2.5/105. Damit habe ich über 23 Jahre lang fotografiert, vorwiegend auf DIA-Film. Mit der Zeit habe ich meine Ausrüstung ergänzt und verfüge nun über drei Analog SLR und mehrere Objektive zwischen 15 und 300mm.
2006 kam die erste Digitalkamera (Nikon D200), seit Oktober 2014 mit Nikon D810 unterwegs.
Die "Digitale-Dunkelkammer" besteht aus EBV-Workstation mit kalibriertem 24'' EIZO-Monitor, Fotodrucker und alles was so dazu gehört.
Meine Themen sind breit gefächert, ich bin "offen für alles".
12 gute Aufnahmen im Jahr sind eine gute Ausbeute. (Ansel Adams)
Die ersten 10‘000 Aufnahmen sind die Schlechtesten. (Helmut Newton)
Ich bin bei 10‘001 ;-)
Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!
(Japanische Weisheit)
Giulio Foiera
Rapperswil-Jona, 10. Februar 2012 (aktualisiert 24.11.2016)
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